PS NowPlayStation Now PreiseMittlerweile sind ein paar Dollar Preise und Informationen zu PlayStation Now durchgesickert, welches die Möglichkeit bietet, Spiele gestreamt zu spielen, ohne sie lokal auf Festplatte zu haben. Dabei werden die Spiele lediglich gemietet....
PlayStation Now - Server auf der CES befanden sich im gleichen GebäudeAuf der CES hatte Sony vor kurzem PlayStation Now angekündigt und dies auch auf der CES demonstriert. Dort wurde das Bild mit 720p von den Servern zu den Endgeräten (PS4, Bravia TB, PS Vita) gestreamt und man konnte nahezu lagfrei spielen. Allerdings ist jetzt bekannt geworden, das es nicht ganz so toll ist, wie es scheint. Wie arstechnica.com berichtet, standen die Server, von denen gestreamt wurde, in der gleichen Halle, wie die Demonstrationsgeräte. Begründet wurde es, dass der Internetanschluss auf der Messe nur suboptimal ist. Diese Aussage ist soweit nachvollziehbar. Bei dem hohen Aufkommen an Ständen und Besuchern, kann es tatsächlich zu Verbindungsengpässen kommen. Das ist auf einer Messe nicht unüblich. Somit ist das Hosten der Server in der Nähe sinnvoll, um die Funktionsweise zu demonstrieren. Leider hat das aber auch den Nachteil, dass es für den Konsumenten nicht ganz ersichtlich ist, wie sich PS Now in einer "realen Umgebung" mit weit entfernten Servern verhält. Da kann sich die Latenz unter Umständen bemerkbar verschlechtern.
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publiziert am 10. Januar 2014 |
Sony empfielt für PS Now (ehemals Gaikai) eine Anbindung, die mindestens 5 Mbit/s schnell ist.
In Test wurde diese Geschwindigkeit ermittelt. Damit sollte man einen guten Ping und eine ausreichende Datenübertragungsrate für eine gute Spielferfahrung haben. PlayStation Now testet bei jeder Verbindung und passt die Qualität des Spiels an die vorhandene Leitung an. Ziel ist es, die Spielerfahrung auf ein Niveau wie beim lokalen Spielen zu bringen. Hilfreich ist dafür für Sony sicherlich auch der in den USA am Ende des Monats beginnende Betatest des Streamingdienstes. Daraus kann viel für Optimierungen gelernt werden.
Savegames werden übrigens auch in der Cloud abgespeichert, sodaß man sein Spiel auch an anderen Endgeräten forsetzten kann.
Quelle: vg247.com
publiziert am 09. Januar 2014 |
Vor längerer Zeit hat Sony den Spielestreamingdienst Gaikai gekauft. Damit war abzusehen, dass der Service früher oder später auf der PlayStation landet. Nun hat Sony aber den Name von Gaikai in PS Now geändert. Somit reiht sicht der Streamingdienst auch namentlich in die anderen PlayStation Dienste ein.
Der Servive soll im Sommer diesen Jahres zuerst in den USA mit einigen Spielen an den Start gehen. Zuerst wird PS4 und PS3 bedient, später dann auch PS Vita. Sogar schon Ende diesen Monats wird in den USA der Betatest beginnen.
Der Dienst soll aber nicht nur auf PlayStation Konsolen verfügbar sein. So sollen demnächst auch auf dem US Markt verkaufte Sony Bravia TV Geräte PS Now unterstützen.
Geplant ist ein Ausleih als auch ein Abomodell.
Der europäische Markt soll allerdings erst 2015 bedient werden.
publiziert am 08. Januar 2014 |
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